Zugriff statt Suche - finden Sie das, was Ihnen wichtig ist.
Die Vorzüge von VRIKS liegen in der EU-Datenschutz-konformen Verwaltung Ihrer Videos, inklusive der Direktanbindung an die bekannten Videoplattformen ohne Ihre Server damit belasten zu müssen. Erstellen Sie Ihre eigenen Bibliotheken, verschlagworten Sie die Videos sekundengenau und veröffentlichen Sie diese per Knopfdruck direkt auf YouTube, ohne Ihre Videobibliothek zu verlassen.
Ob vom Laptop, Rechner, externen Festplatten, SD-Karten, USB-Sticks, DVDs oder Mobilgeräten - pflegen Sie Ihre Videos in eine cloudbasierte VRIKS Videobibliothek ein. So wird Ihr Archiv wieder nutzbar und sie gewinnen an Relevanz und Sichtbarkeit. Mit VRIKS können Sie Ihre Videos jederzeit, von überall und mit jedem internetfähigen Gerät ohne Einrichtung nutzen.
Bestimmte Vortragsteile können satzgenau zitiert und nach dem Erscheinen bestimmter Sprecher durchsucht werden. Geben Sie den Teilnehmern Ihrer Konferenz einfach relevante Talks und Vorträge frei und zeigen Sie in Ihrer nächsten Präsentation ausgewählte Sprecher und einzigartige Momente. Trailer und Teaser können direkt bei YouTube geteilt werden um ein noch größeres Publikum zu erreichen.
Ihre Daten sind bei uns sicher: Wir unterliegen deutschem Recht und der europäischen Datenschutzgrundverordnung.
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Wir sind ein dynamisches Unternehmen im Herzen Berlins.
Tierärztin und Unternehmerin
Zusammen entwickeln wir ein digitales Wissensmanagement der nächsten Generation und haben ein einfaches und überschaubares Werkzeug erstellt um Videoverwaltung zu digitalisieren. Wir analysieren Trends, technologische Innovationen und kreieren digitale Produkte.
Wir haben es uns bei VRIKS zur Aufgabe gemacht, eine digitale Lösung für das Sammeln, Ordnen, Kategorisieren und Speichern von Videos erschaffen.
Als Tierärztin in Elternzeit war Hannah Jo Wolff auf zeitlich flexible Fortbildungsangebote angewiesen und stellte fest, dass die vorhandenen Übertragungen von Live-Veranstaltungen die technischen Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts ignorieren.
Schon als Jugendlicher hat Martin Stenzel viel mit Computern gearbeitet und verstand die digitale Welt als Ressource, die kreativ genutzt werden kann. Während seines Studiums war er als freier Programmierer tätig und hat sich über das viele ungenutzte Potential geärgert.